Neue Sachlichkeit
Kunst in den „Goldenen Jahren“ der Weimarer Republik
Den Begriff „Neue Sachlichkeit“ für die neue objektive Kunstrichtung prägt 1923 der Direktor der Mannheimer Kunsthalle, der 1925 unter diesem Titel eine Ausstellung mit Werken von Max Beckmann, Georg Schrimpf oder Alexander Kanoldt zeigt.
Kühle Exaktheit und ein „Magischer Realismus“ bestimmen die figurative Malerei der Wirklichkeit in Porträts, Städtelandschaften und Stillleben der 1920er Jahre, während sich Otto Dix und George Grosz sozialkritisch mit Politik und Gesellschaft der Weimarer Republik auseinander setzen.
Di 4.07.2023, 10 - 12 Uhr
Heinrich-Fries Haus, Bahnhofstr. 13, Heilbronn
Dr. Martina Kitzing-Bretz M.A., Kunsthistorikerin
Kurs-Nr.: 23154
13,- € (inkl. Brezel, Kaffee)